Am Mittwoch, den 1. März 2023, konnte das Theaterstück WOK WOK WOK vom Figurentheater Hille Pupille erneut in einer Grundschule aufgeführt werden.
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Den Kindern der Grundschule in Ramsloh hat das Stück sehr gut gefallen. Sie lernten interessante Neuigkeiten aus der Natur in Verbindung mit dem eigenen Lebensumfeld kennen.
Die Kinder der ersten Klasse malten im Anschluss daran Bilder, die erkennen lassen, wie begeistert die Kinder waren.
Das Projekt Vielfalt in Geest und Moor lädt am Freitag den 24.03.2023 um 16:00 Uhr im Rahmen der diesjährigen Umweltwoche zu einer botanischen Safari in das FFH-Gebiet der Endeler und Holzhauser Heide mit dem Extrembotaniker Jürgen Feder ein. Der Diplom-Ingenieur für Landespflege, Flora und Vegetationskunde ist einer der bekanntesten Botaniker in Deutschland. Feder ist Autor und Co-Autor diverser Bücher und Fachartikel. Größte Bekanntheit hat er jedoch mit Auftritten in verschiedensten Fernsehsendungen und Reportagen erlangt. Mit seiner offenen, geradlinigen und authentischen Art begeistert er das Publikum für die heimische Botanik und vermittelt auf amüsante Art und Weise sein Fachwissen.
weiterlesenDas Projekt Vielfalt in Geest und Moor lädt am Freitag den 24.03.2023 um 16:00 Uhr im Rahmen der diesjährigen Umweltwoche zu einer botanischen Safari in das FFH-Gebiet der Endeler und Holzhauser Heide mit dem Extrembotaniker Jürgen Feder ein. Der Diplom-Ingenieur für Landespflege, Flora und Vegetationskunde ist einer der bekanntesten Botaniker in Deutschland. Feder ist Autor und Co-Autor diverser Bücher und Fachartikel. Größte Bekanntheit hat er jedoch mit Auftritten in verschiedensten Fernsehsendungen und Reportagen erlangt. Mit seiner offenen, geradlinigen und authentischen Art begeistert er das Publikum für die heimische Botanik und vermittelt auf amüsante Art und Weise sein Fachwissen.
Gemeinsam mit Jürgen Feder sollen einige floristische Highlights im FFH-Gebiet der Endeler und Holzhauser Heide im Bereich der Engelmannsbäke entdeckt werden. Das FFH-Gebiet ist unter anderem von naturnahen Feuchtwäldern wie Erlenbruchwäldern geprägt. Das FFH-Gebiet liegt im Hotspot 23, einem der Hotspots der biologischen Vielfalt in Deutschland. Diese sogenannten ‚Schatzkästen‘ der Natur zeichnen sich über einen besonderen Reichtum an charakteristischen Lebensräumen, Tier- und Pflanzenarten aus.
Im Anschluss an die botanische Safari wird Jürgen Feder im Landgasthof Engelmannsbäke mit den Teilnehmenden zu einer Diskussionsrunde zusammenkommen und weitere Fragen zu den botanischen Highlights aus der Region beantworten.
Treffpunkt zur botanischen Safari mit anschließendem Vortrag mit Jürgen Feder am 24.03.23 um 16:00 Uhr ist der Parkplatz des Landgasthofes Engelmannsbäke (Engelmannsbäke 31 in 49429 Visbek). Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos! Die Teilnehmerzahl ist begrenzt!
Zur Teilnahme ist eine Anmeldung per Online-Formular oder telefonisch beim Landkreis Vechta (Herr Galle) unter 04441-898-2499 bis zum 19.03.2023 erforderlich.
Die Veranstaltung findet im Rahmen des Naturschutzprojektes „Vielfalt in Geest und Moor“ statt, welches der Landkreis Vechta gemeinsam mit weiteren Projektpartnern durchführt. Ein Ziel des Projektes ist es, der Bevölkerung den Wert der heimischen Arten zu vermitteln.
Foto von Gräfe und Unzer Verlag / Kathrin Königl
AnmeldelinkNachdem das Umweltamt im letzten Jahr schon vorgelegt hat, haben nun auch andere Mitarbeitende des Kreishauses angepackt und haben sich in ihrer Freizeit für die Natur engagiert.
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Auf einer Fläche in Beverbruch, direkt an der Lethe, trafen sich 15 Mitarbeitende aus dem Referat Strategie und Innovation, der Stabstelle Bildung, Integration und Demografie und dem Planungsamt, um dort - trotz wirklich widriger Witterungsbedingungen - Bäume zu pflanzen. Der alte Baumbestand war abgängig und war schon vor einem Jahr entfernt worden. Nun wurde die Fläche mit Eichen, die für den Standort besser geeignet sind, aufgeforstet. Ergänzt wurden die Eichen mit einigen Buchen, Birken, Ebereschen und Zitterpappeln. Hier kann sich jetzt ein standortgerechter Eichenwald entwickeln.
Im Projekt "Vielfalt in Geest und Moor" setzen wir zahlreiche Naturschutzmaßnahmen um und betreiben Umweltbildung.
Um den Erfolg und die Wirkung der Maßnahmen zu überprüfen, ist eine umfangreiche Evaluation vorgesehen. Manche unserer Maßnahmen werden mit naturwissenschaftlichem Monitoring begleitet, um beispielsweise die Bestandsentwicklung von Zielarten in einem Untersuchungsgebiet zu bewerten.
weiterlesenIm Projekt "Vielfalt in Geest und Moor" setzen wir zahlreiche Naturschutzmaßnahmen um und betreiben Umweltbildung.
Um den Erfolg und die Wirkung der Maßnahmen zu überprüfen , ist eine umfangreiche Evaluation vorgesehen. Manche unserer Maßnahmen werden mit einem naturwissenschaftlichen Monitoring begleitet, um beispielsweise die Bestandsentwicklung von Zielarten in einem Untersuchungsgebiet zu bewerten.
Um die Wirkung und den Erfolg unserer Öffentlichkeitsarbeit und Umweltbildungsmaßnahmen überprüfen zu können, wird hier wiederum eine sozio-ökonomische Evaluation durchgeführt. Ist das Wissen der Menschen über biologische Vielfalt gestiegen? Möchten sich mehr Menschen im Projektgebiet ehrenamtlich engagieren? Hat sich die Identifikation der Menschen mit ihrem Hotspotgebiet vertieft?
Im Hasbruch, der zu den 8 größten historisch alten Wäldern des norddeutschen Tieflandes gehört und Relikt einer vergangenen Hutewaldnutzung ist, wird im kommenden Frühjahr wieder eine Waldweidenutzung starten! Auf einer 36 ha großen Projektfläche im Süden des Hasbruch werden zunächst 6 bis 10 Rinder ganzjährig grasen, um durch ihr Fraß- und Trittverhalten einen positiven Einfluss auf die Strukturen der vorhandenen Lebensräume zu nehmen. Sie schaffen Kleinststrukturen im Boden durch Tritt und Suhlen, welche die Habitat-Vielfalt erhöhen. Der Dung bietet Nahrung und Lebensraum für Käfer und Insekten, sowie Nahrung für Vogelarten, welche die im Dung lebenden Insektenarten jagen. Durch ihr selektives Fraßverhalten, sind auf einer solchen extensiven Weide die ganze Vegetationsperiode über Blüten vorhanden. Der scharfe Übergang von Wald zu Grünland, wie er in der heutigen Kulturlandschaft vorzufinden ist, wird durch die Beweidung mit den Tieren wird der Waldsaum aufgelichtet. Auch von diesem graduellen Übergang am Waldrand viele Arten profitieren. Diese beispielhaften Auswirkungen der Waldweide auf ihre Umgebung lassen, dem positiven Effekt auf die Artenvielfalt vor Ort bereits erahnen.
Um die Ausgangslage vor Projektbeginn zu erfassen, waren wir dieses Wochenende am Samstag, den 10. Dezember, mit unserem Projektpartner, der Universität Osnabrück, unterwegs, um eine sozio-ökonomische Befragung mit den Besucher*innen des Hasbruchs durchzuführen. Wie bewerten die Spazierenden den Wert solcher Maßnahmen heute? Wie werden sie diesen bewerten wenn die Tiere einige Jahre auf der Weide standen und sich die ersten Effekte messen lassen? Wie ist das Bewusstsein der Menschen über die Wichtigkeit von biologischer Vielfalt jetzt? Und ändert es sich mit den begleitenden Informationsangeboten zum Waldweide-Projekt?
Es bleibt spannend und wir hoffen in den nächsten Jahren viel von der Waldweide aber auch von und mit dem Besucher*innen des Hasbruchs zu lernen.
Am 3. und 4.12.2022 finden im nördlichen Emsland die Zwergschwan-Tage statt. Es erwarten Sie Exkursionen und Vorträge zum Zwergschwan.
weiterlesenAm 3. und 4.12.2022 finden im nördlichen Emsland die Zwergschwan-Tage statt.
Samstag von 12-16 Uhr:
Sonntag von 7-10 Uhr:
Jeweils anschließend findet ein Bildvortrag von den Zwergschwanexperten des NABU im Kommunikationszentrum Surwold statt.
www.zwergschwan.de
Anmeldung und Information unter:
05931-441578 oder 0174-3920890 oder Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Eine Anmeldung ist für die (kostenlose) Teilnahme erforderlich!
„Raus in die Kälte“, hieß es am vergangenen Samstag für das Umweltamt Cloppenburg, „Selbst anpacken und der Natur etwas Gutes tun“. Rund 25 Mitarbeiter*innen des Umweltamtes trafen sich am Samstagmorgen um 9 Uhr bei strahlendem Sonnenschein zur Pflanzaktion des Projektes Vielfalt in Geest und Moor.
weiterlesen„Raus in die Kälte“, hieß es am vergangenen Samstag für das Umweltamt Cloppenburg, „Selbst anpacken und der Natur etwas Gutes tun“. Rund 25 Mitarbeiter*innen des Umweltamtes trafen sich am Samstagmorgen um 9 Uhr bei strahlendem Sonnenschein zur Pflanzaktion des Projektes Vielfalt in Geest und Moor.
Im vergangenen Winter hatte der Sturm viele der Bäume auf der Waldfläche in Neumühlen zerstört. Diese Gehölze wurden nun entfernt, so dass wieder aufgeforstet werden konnte. 2.500 Bäume, überwiegend Eichen, wurden bei der Aktion am Samstag gepflanzt. Die Waldfläche gehört dem Landkreis und liegt am Rande des Naturschutzgebietes Talsperre Thülsfeld. Hier entsteht nun ein standortgerechter Eichenwald. Bis zum Nachmittag waren die freiwilligen Helfer*innen fleißig und konnten am Ende stolz auf die knapp 6500qm große Fläche schauen. Gefroren hat bei dieser Aktion niemand, trotz der Minusgrade. 2.500 Bäume pflanzen, das war ein sportliches Ziel. Im Anschluss an die Pflanzaktion wird die Fläche mit einem Schutzzaun eingezäunt, um die jungen Triebe der Eichen, Haselnüsse und der vielen weiteren Sträucher und Bäume, vor Verbiss durch Wild zu schützen.
Wildbienen erfreuen sich in den letzten Jahren einer immer größeren Beliebtheit, sind aber aufgrund starker Bestandsrückgänge oft akut gefährdet. So gibt es aktuell viele Förderprojekte, insbesondere zur Verbesserung des Blütenangebotes oder des Nistplatzangebotes mit sogenannten Insektenhotels. Doch bringen diese Maßnahmen wirklich etwas für diese Insektengruppe? Um diese und weitere Fragen geht es im Vortrag "Wildbienen & Co. - Ökologier und regional nachhaltiger Artenschutz Blühangebote sinnvoll schaffen, der am 8. November 2002 um 18 Uhr im Kreishaus Vechta" stattfindet.
weiterlesenWildbienen erfreuen sich in den letzten Jahren einer immer größeren Beliebtheit, sind aber aufgrund starker Bestandsrückgänge oft akut gefährdet. So gibt es aktuell viele Förderprojekte, insbesondere zur Verbesserung des Blütenangebotes oder des Nistplatzangebotes mit sogenannten Insektenhotels. Doch bringen diese Maßnahmen wirklich etwas für diese Insektengruppe? Um diese und weitere Fragen geht es im Vortrag "Wildbienen & Co. - Ökologier und regional nachhaltiger Artenschutz Blühangebote sinnvoll schaffen, der am 8. November 2002 um 18 Uhr im Kreishaus Vechta" stattfindet. Das Naturschutzprojekt "Vielfalt in Geest und Moor" ist Veranstalter des Abends. Als Referent konnte der Biologe und Buchautor Rolf Witt gewonnen werden.
Witt wird während des Vortrages unter anderem aufzeugen, dass lokal angepasste und differenzierte Ansätze für eine nachhaltige Förderung nötig sind. So können gewisse Maßnahmen sogar negative Auswirkungen auf Wildbienenpopulationen hervorrufen. Eine Verbesserung der Situation für häufige hummelarten oder Honigbienen geht nicht automatisch mit Verbesserungen für die anderen Wildbienenarten einher. Mit gut durchdachten Maßnahmen lassen sich jedoch viele Arten in der freien Landschaft, in Gärten und im Siedlungsbereich gut fördern und ansiedeln.
Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Ab sofort kann jeder im Vehnemoor auf die aktuellen Meldungen bei ornitho.de zugreifen!
Drei Schilder mit QR-Codes von ornitho.de wurden zusammen mit der Interessengemeinschaft zur Rettung des Vehnemoors im Vehnemoor aufgestellt. Ganz einfach kann so jede/r interessierte Besucher/in über das Handy herausfinden, welche Vögel sich dort im Gebiet aktuell aufhalten. Einfach den abgebildeten QR-Code scannen und fertig!
In Zukunft werden auch an anderen Standorten solche Schilder zu finden sein, so dass Besucher/innen sich an unterschiedlichen Standorten ganz leicht über die Vogelwelt informieren kann.
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Drei Schilder mit QR-Codes von ornitho.de wurden zusammen mit der Interessengemeinschaft zur Rettung des Vehnemoors im Vehnemoor aufgestellt. Ganz einfach kann so jede/r interessierte Besucher/in über das Handy herausfinden, welche Vögel sich dort im Gebiet aktuell aufhalten. Einfach den abgebildeten QR-Code scannen und fertig!
In Zukunft werden auch an anderen Standorten solche Schilder zu finden sein, so dass Besucher/innen sich an unterschiedlichen Standorten ganz leicht über die Vogelwelt informieren kann.
Rund 100 Gäste kamen am Montag, den 27.6.2022 in der Münchhausenscheune im Museumsdorf in Cloppenburg zusammen, um gemeinsam den Start des Projektes „Vielfalt in Geest und Moor“ zu feiern. Nach der Begrüßung durch Ansgar Meyer als Vertreter des Landkreises Cloppenburg, sprach Staatssekretär Tidow aus dem Bundesumweltministerium. Er lobte den Tag als einen „guten Tag für den Naturschutz“ und freute sich über das bunt gemischte Publikum aus Politik, regionalen Partnern und Akteursgruppen.
Rund 100 Gäste kamen am Montag, den 27.6.2022 in der Münchhausenscheune im Museumsdorf in Cloppenburg zusammen, um gemeinsam den Start des Projektes „Vielfalt in Geest und Moor“ zu feiern. Nach der Begrüßung durch Ansgar Meyer als Vertreter des Landkreises Cloppenburg, sprach Staatssekretär Tidow aus dem Bundesumweltministerium. Er lobte den Tag als einen „guten Tag für den Naturschutz“ und freute sich über das bunt gemischte Publikum aus Politik, regionalen Partnern und Akteursgruppen.
Volker Brengelmann, der als Vertreter für Minister Olaf Lies kam, wies auf die Extreme des Hotspots 23 hin, die dieses Gebiet, als einen von 30 Hotspots in Deutschland, so interessant machten.
Nach einer Kaffeepause, die zum ersten Austausch der Gäste miteinander genutzt wurde, gab das Figurentheater Hille Puppille einen Einblick in das Theaterstück WOK WOK WOK. Ein Stück, das sich mit dem Thema Artenvielfalt auseinandersetzt und eigens für Grundschulkinder konzipiert wurde. So werden auch schon die Kleinen für die Thematik sensibilisiert und können etwas lernen. Grundschulen aus dem Projektgebiet haben die Möglichkeit dieses Theaterstück kostenlos an ihrer Schule spielen zu lassen.
Im Anschluss nutzten viele Gäste die Gelegenheit, sich bei einer thematisch passenden Führung das Museumsdorf Cloppenburg näher bringen zu lassen, bevor die Veranstaltung dann bei Fingerfood und gemütlichem Beisammensein ausklingen konnte. Hier wurde die Möglichkeit genutzt, sich untereinander, aber auch mit uns Projektleiter-/innen auszutauschen und fleißig Ideen zu entwickeln, die im Projekt umgesetzt werden können.
Wir freuen uns über die rege Teilnahme an der Auftaktveranstaltung und sind gespannt auf die weitere Zusammenarbeit!
Der Internationale Tag der Biologischen Vielfalt findet jährlich am 22. Mai statt. Dieser Tag soll daran erinnern, dass am 22. Mai 1992 das Übereinkommen über die Biologische Vielfalt (Convention on Biological Diversity) von der internationalen Gemeinschaft angenommen wurde. Durch dieses Übereinkommen verpflichten sich die teilnehmenden Staaten zum weltweiten Natur-, Arten- und Biodiversitätsschutz.
Bis heute konnte es trotz des Übereinkommens nicht gelingen, den Rückgang der Arten aufzuhalten. Umso wichtiger ist es, möglichst viele Menschen auf dieses Thema aufmerksam zu machen und das Bewusstsein und die Wertschätzung für die Artenvielfalt in der eigenen Heimatregion zu wecken.
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Der Internationale Tag der Biologischen Vielfalt findet jährlich am 22. Mai statt. Dieser Tag soll daran erinnern, dass am 22. Mai 1992 das Übereinkommen über die Biologische Vielfalt (Convention on Biological Diversity) von der internationalen Gemeinschaft angenommen wurde. Durch dieses Übereinkommen verpflichten sich die teilnehmenden Staaten zum weltweiten Natur-, Arten- und Biodiversitätsschutz.
Bis heute konnte es trotz des Übereinkommens nicht gelingen, den Rückgang der Arten aufzuhalten. Umso wichtiger ist es, möglichst viele Menschen auf dieses Thema aufmerksam zu machen und das Bewusstsein und die Wertschätzung für die Artenvielfalt in der eigenen Heimatregion zu wecken.
Auch unser Projekt nutzt diesen Tag, um auf die Artenvielfalt vor der eigenen Haustür aufmerksam zu machen:
Vogelkundliche Exkursion zu Blaukehlchen und Co. im Goldenstedter Moor mit anschließendem Bildervortrag zum Steinkauz
Max Hunger, der Kreisnaturschutzbeauftragte des Landkreises Oldenburg, führt euch zu Blau- und Schwarzkehlchen, Rohrammer und Kranich im Goldenstedter Moor und hält anschließend einen Bildervortrag über den Steinkautz.
22. Mai 2022, 9-12:30 Uhr, Treffpunkt: Parkplatz NIZ, Arkeburger Str. 22, Goldenstedt
Exkursion ins Vehnemoor: Vom Torfabbau zum Naturschutzgebiet
Zusammen mit der Interessengemeinschaft Vehnemoor und der NABU-Gruppe Cloppenburg, laden wir zu einer Exkursion ins Vehnemoor ein. Erfahrt mehr über die Geschichte des Vehnemoors und die Entwicklung der Artenvielfalt.
22. Mai 2022, 10-12 Uhr, Breslauer Straße 23, Edewecht-Husbäke
Für beide Veranstaltungen ist keine Anmeldung erforderlich, die Teilnahme ist kostenlos. Fernglas und/oder Spektiv können – sofern vorhanden - gerne mitgebracht werden.
Wildbienen erfreuen sich in den letzten Jahren einer immer größeren Beliebtheit, sind aber aufgrund starker Bestandsrückgänge oft akut gefährdet. So gibt es aktuell viele Förderprojekte, insbesondere zur Verbesserung des Blütenangebotes oder des Nistplatzangebotes mit sogenannten Insektenhotels. Doch bringen diese Maßnahmen wirklich etwas für diese Insektengruppe? Um diese und weitere Fragen geht es im Vortrag "Wildbienen & Co. - Ökologier und regional nachhaltiger Artenschutz Blühangebote sinnvoll schaffen, der am 8. November 2002 um 18 Uhr im Kreishaus Vechta" stattfindet.
weiterlesenWildbienen erfreuen sich in den letzten Jahren einer immer größeren Beliebtheit, sind aber aufgrund starker Bestandsrückgänge oft akut gefährdet. So gibt es aktuell viele Förderprojekte, insbesondere zur Verbesserung des Blütenangebotes oder des Nistplatzangebotes mit sogenannten Insektenhotels. Doch bringen diese Maßnahmen wirklich etwas für diese Insektengruppe? Um diese und weitere Fragen geht es im Vortrag "Wildbienen & Co. - Ökologier und regional nachhaltiger Artenschutz Blühangebote sinnvoll schaffen, der am 8. November 2002 um 18 Uhr im Kreishaus Vechta" stattfindet. Das Naturschutzprojekt "Vielfalt in Geest und Moor" ist Veranstalter des Abends. Als Referent konnte der Biologe und Buchautor Rolf Witt gewonnen werden.
Witt wird während des Vortrages unter anderem aufzeugen, dass lokal angepasste und differenzierte Ansätze für eine nachhaltige Förderung nötig sind. So können gewisse Maßnahmen sogar negative Auswirkungen auf Wildbienenpopulationen hervorrufen. Eine Verbesserung der Situation für häufige hummelarten oder Honigbienen geht nicht automatisch mit Verbesserungen für die anderen Wildbienenarten einher. Mit gut durchdachten Maßnahmen lassen sich jedoch viele Arten in der freien Landschaft, in Gärten und im Siedlungsbereich gut fördern und ansiedeln.
Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Ab sofort kann jeder im Vehnemoor auf die aktuellen Meldungen bei ornitho.de zugreifen!
Drei Schilder mit QR-Codes von ornitho.de wurden zusammen mit der Interessengemeinschaft zur Rettung des Vehnemoors im Vehnemoor aufgestellt. Ganz einfach kann so jede/r interessierte Besucher/in über das Handy herausfinden, welche Vögel sich dort im Gebiet aktuell aufhalten. Einfach den abgebildeten QR-Code scannen und fertig!
In Zukunft werden auch an anderen Standorten solche Schilder zu finden sein, so dass Besucher/innen sich an unterschiedlichen Standorten ganz leicht über die Vogelwelt informieren kann.
weiterlesenAb sofort kann jeder im Vehnemoor auf die aktuellen Meldungen bei ornitho.de zugreifen!
Drei Schilder mit QR-Codes von ornitho.de wurden zusammen mit der Interessengemeinschaft zur Rettung des Vehnemoors im Vehnemoor aufgestellt. Ganz einfach kann so jede/r interessierte Besucher/in über das Handy herausfinden, welche Vögel sich dort im Gebiet aktuell aufhalten. Einfach den abgebildeten QR-Code scannen und fertig!
In Zukunft werden auch an anderen Standorten solche Schilder zu finden sein, so dass Besucher/innen sich an unterschiedlichen Standorten ganz leicht über die Vogelwelt informieren kann.
Rund 100 Gäste kamen am Montag, den 27.6.2022 in der Münchhausenscheune im Museumsdorf in Cloppenburg zusammen, um gemeinsam den Start des Projektes „Vielfalt in Geest und Moor“ zu feiern. Nach der Begrüßung durch Ansgar Meyer als Vertreter des Landkreises Cloppenburg, sprach Staatssekretär Tidow aus dem Bundesumweltministerium. Er lobte den Tag als einen „guten Tag für den Naturschutz“ und freute sich über das bunt gemischte Publikum aus Politik, regionalen Partnern und Akteursgruppen.
Rund 100 Gäste kamen am Montag, den 27.6.2022 in der Münchhausenscheune im Museumsdorf in Cloppenburg zusammen, um gemeinsam den Start des Projektes „Vielfalt in Geest und Moor“ zu feiern. Nach der Begrüßung durch Ansgar Meyer als Vertreter des Landkreises Cloppenburg, sprach Staatssekretär Tidow aus dem Bundesumweltministerium. Er lobte den Tag als einen „guten Tag für den Naturschutz“ und freute sich über das bunt gemischte Publikum aus Politik, regionalen Partnern und Akteursgruppen.
Volker Brengelmann, der als Vertreter für Minister Olaf Lies kam, wies auf die Extreme des Hotspots 23 hin, die dieses Gebiet, als einen von 30 Hotspots in Deutschland, so interessant machten.
Nach einer Kaffeepause, die zum ersten Austausch der Gäste miteinander genutzt wurde, gab das Figurentheater Hille Puppille einen Einblick in das Theaterstück WOK WOK WOK. Ein Stück, das sich mit dem Thema Artenvielfalt auseinandersetzt und eigens für Grundschulkinder konzipiert wurde. So werden auch schon die Kleinen für die Thematik sensibilisiert und können etwas lernen. Grundschulen aus dem Projektgebiet haben die Möglichkeit dieses Theaterstück kostenlos an ihrer Schule spielen zu lassen.
Im Anschluss nutzten viele Gäste die Gelegenheit, sich bei einer thematisch passenden Führung das Museumsdorf Cloppenburg näher bringen zu lassen, bevor die Veranstaltung dann bei Fingerfood und gemütlichem Beisammensein ausklingen konnte. Hier wurde die Möglichkeit genutzt, sich untereinander, aber auch mit uns Projektleiter-/innen auszutauschen und fleißig Ideen zu entwickeln, die im Projekt umgesetzt werden können.
Wir freuen uns über die rege Teilnahme an der Auftaktveranstaltung und sind gespannt auf die weitere Zusammenarbeit!
Der Internationale Tag der Biologischen Vielfalt findet jährlich am 22. Mai statt. Dieser Tag soll daran erinnern, dass am 22. Mai 1992 das Übereinkommen über die Biologische Vielfalt (Convention on Biological Diversity) von der internationalen Gemeinschaft angenommen wurde. Durch dieses Übereinkommen verpflichten sich die teilnehmenden Staaten zum weltweiten Natur-, Arten- und Biodiversitätsschutz.
Bis heute konnte es trotz des Übereinkommens nicht gelingen, den Rückgang der Arten aufzuhalten. Umso wichtiger ist es, möglichst viele Menschen auf dieses Thema aufmerksam zu machen und das Bewusstsein und die Wertschätzung für die Artenvielfalt in der eigenen Heimatregion zu wecken.
weiterlesen
Der Internationale Tag der Biologischen Vielfalt findet jährlich am 22. Mai statt. Dieser Tag soll daran erinnern, dass am 22. Mai 1992 das Übereinkommen über die Biologische Vielfalt (Convention on Biological Diversity) von der internationalen Gemeinschaft angenommen wurde. Durch dieses Übereinkommen verpflichten sich die teilnehmenden Staaten zum weltweiten Natur-, Arten- und Biodiversitätsschutz.
Bis heute konnte es trotz des Übereinkommens nicht gelingen, den Rückgang der Arten aufzuhalten. Umso wichtiger ist es, möglichst viele Menschen auf dieses Thema aufmerksam zu machen und das Bewusstsein und die Wertschätzung für die Artenvielfalt in der eigenen Heimatregion zu wecken.
Auch unser Projekt nutzt diesen Tag, um auf die Artenvielfalt vor der eigenen Haustür aufmerksam zu machen:
Vogelkundliche Exkursion zu Blaukehlchen und Co. im Goldenstedter Moor mit anschließendem Bildervortrag zum Steinkauz
Max Hunger, der Kreisnaturschutzbeauftragte des Landkreises Oldenburg, führt euch zu Blau- und Schwarzkehlchen, Rohrammer und Kranich im Goldenstedter Moor und hält anschließend einen Bildervortrag über den Steinkautz.
22. Mai 2022, 9-12:30 Uhr, Treffpunkt: Parkplatz NIZ, Arkeburger Str. 22, Goldenstedt
Exkursion ins Vehnemoor: Vom Torfabbau zum Naturschutzgebiet
Zusammen mit der Interessengemeinschaft Vehnemoor und der NABU-Gruppe Cloppenburg, laden wir zu einer Exkursion ins Vehnemoor ein. Erfahrt mehr über die Geschichte des Vehnemoors und die Entwicklung der Artenvielfalt.
22. Mai 2022, 10-12 Uhr, Breslauer Straße 23, Edewecht-Husbäke
Für beide Veranstaltungen ist keine Anmeldung erforderlich, die Teilnahme ist kostenlos. Fernglas und/oder Spektiv können – sofern vorhanden - gerne mitgebracht werden.