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Torfmoosumsiedlung im Leegmoor, Projekt: Vielfalt in Geest und Moor

Trotz der Wiedervernässung fehlen im Leegmoor immer noch hochmoortypische Arten, die früher einmal hier zu finden waren. Mit der Torfmoosumsiedlung werden neben den Torfmoosen auch noch Schnabelried, Moosbeere, Krähenbeere und Rosmarinheide mit im Leegmoor angesiedelt. Bei der Entnahme der Bultentorfmoose aus benachbarten Moorflächen ist darauf geachtet worden, dass der Eingriff so gering wie möglich war. Die ausgewählten Flächen für die Ansiedlung dürfen nicht zu nass oder zu trocken sein und weisen eine ausreichende Vegetation an Schlenkentorfmoosen und Wollgras auf. #VielfaltVorDerTür

Gefördert durch:

Das Projekt „Vielfalt in Geest und Moor“ wird gefördert im Bundesprogramm Biologische Vielfalt durch das Bundesamt für Naturschutz mit Mitteln des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz sowie dem Land Niedersachsen aus dem Ministerium für Umwelt, Energie, Bauen und Klimaschutz (vertreten durch den NLWKN).

Ein Projekt von: